Gesunde Kaufunktion jetzt auch für GKV-Versicherte: DROS®

13. Oktober 2010
Pressemeldung

Gesunde Kaufunktion jetzt auch für GKV-Versicherte: DROS®


Württembergische Krankenversicherung von diagnostisch-ursächlichem Therapiekonzept überzeugt

Gesunde Kaufunktion jetzt auch für GKV-Versicherte: DROS®

Gesunde Kaufunktion jetzt auch für GKV-Versicherte: DROS®

Stuttgart/München, 12.10.2010 (gzfa) – Die Württembergische Krankenversicherung AG, eine Tochtergesellschaft des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württembergische, geht den Ursachen vieler chronischer Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerz auf den Grund. So bekommen Versicherte mit erkranktem Kauapparat die Kosten für eine zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie in tariflichem Umfang erstattet. Das betrifft neben Vollversicherungen erstmals auch Zahnzusatzversicherungen für GKV-Versicherte. Damit kommt die DROS®-Therapie als weltweit erstes standardisiertes Therapie- und Abrechnungskonzept in der Zahnheilkunde in neuen Bereichen zum Zug.

„Ein absolutes Novum: Dass nun sogar eine Zahnzusatzversicherung mit bis zu 100 Prozent für diese Behandlung aufkommt, ist derzeit einmalig“, begrüßt der bekannte Versicherungsexperte Hans Waizmann diese Entscheidung. Dank seiner Initiative hat die Württembergische Krankenversicherung die Erstattungsfähigkeit der DROS® intensiv geprüft und rasch mit einer Leistungszusage bei medizinischer Notwendigkeit reagiert. Diese Zusage gilt in einigen Tarifen sogar auch dann, wenn sie nicht mit prothetischer Versorgung einhergeht.

„Das DROS®-Therapiekonzept untermauert unseren hohen Qualitätsanspruch bei bestem Preis-/Leistungsverhältnis“, bekräftigt Bernd Schlotter, Abteilungsleiter Leistungsservice der Württembergischen Krankenversicherung. Der Privatversicherer bietet Tarife für die Voll- und Zusatzversicherung mit einer Bandbreite bis hin zu Spitzenleistungen. Dieses Engagement schlägt sich in exzellenten Ratings nieder, so auch bei Hans Waizmanns Online-Vergleich von rund 130 Zahnzusatzversicherungen. Dort ermittelt er anhand der Leistungsbereiche eine kombinierte Durchschnittserstattung und stellt sie als prozentualen ‚WaizmannWert’ dar, dem ersten Benchmark überhaupt in diesem Bereich.

Eine anerkannte Heilmethode

Die DROS®-Therapie wiederum ist das weltweit erste diagnostisch-ursächliche Therapiekonzept in der Zahnheilkunde und als Heilmethode gutachterlich anerkannt. Die rund siebenwöchige Therapie wirkt sowohl diagnostisch als auch therapeutisch, sprich: Mit ihr lassen sich Frühkontakte im Biss nicht nur erkennen, sondern über die Zweiphasenstruktur der Oberkiefer-Aufbissschiene auch behandeln. Die Struktur der DROS®-Therapie erlaubt zudem die fachübergreifende Behandlung durch Orthopäden oder Physiotherapeuten. Diese wirkt bei Fehlstellungen der Zähne oder Kiefergelenke oftmals unterstützend. Darüber hinaus erhöht die DROS® die Qualität in der implantologischen Versorgung. Versicherten und Kostenträgern erspart sie häufige Arztbesuche und teure Behandlungen, die an den Ursachen vorbei gehen.

Entwickelt hat die DROS®-Schiene Franz Weiß, Geschäftsführer der Münchner Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA). Mit der GZFA betreibt er ein bundesweites zahnärztliches Netzwerk, in dem Funktionstherapeuten die DROS® exklusiv für die Behandlung einsetzen. „Wir haben früh Abrechnungsstandards entwickelt, die der Gebührenordnung für Zahnärzte in vollem Umfang gerecht werden. Damit gehen wir transparent um, alle Standards sind auf der Homepage einsehbar“, führt er aus.

Ein erkrankter Kauapparat kann viele systemische Beschwerden hervorrufen, ohne dass deren Ursache erkannt wird. Verbreitete Beispiele sind wiederkehrende Schmerzen an Kopf und Nacken oder in der Schulter- und Rückenpartie. Zum Zahnarzt mit Fortbildung in Funktionsdiagnostik und -therapie finden Betroffene oftmals erst nach jahrelanger Arztodyssee. Die Fachwelt fasst die Beschwerden unter dem Begriff Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) zusammen. Studien haben gezeigt, dass bis zu zehn Prozent der Bevölkerung in Europa therapiebedürftig sind.

Die Württembergische Krankenversicherung AG ist eine Tochter des Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot und Württembergische (W&W). Für ihre überdurchschnittlichen Leistungen erzielte sie bei einer aktuellen Befragung von über 100.000 Schadens- und Leistungskunden die Bestnote „hervorragend“.

Hans Waizmann vergleicht rund 130 Tarife für die Zahnzusatzversicherung. Die WaizmannTabelle ist damit das Rating mit den meisten verglichenen Zahnzusatzpolicen in Deutschland. Als Bewertungsmethode für ein übersichtliches Ranking hat Waizmann den WaizmannWert entwickelt. Diesem liegt eine objektive, realitätsnahe und wissenschaftlich fundierte Leistungsmessung und –berechnung zugrunde. Zahlreiche Verbraucher nutzen die Ergebnisse online oder als Druckergebnis. Auch rund 75 Prozent der bundesweit 40.000 Versicherungsmakler halten sich mit den Ergebnissen der Waizmanntabelle auf dem Laufenden. Der Tarif PrivatPlus der Württembergischen Krankenversicherung rangiert als leistungsstärkste Zahnzusatzversicherung an der Spitze.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie seit 2004 unter www.gzfa.de ein Beratungsportal im Internet mit monatlich bis zu 45.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend zu Zahngesundheit. Spezielle DROS®-CMD-Praxen machen die Funktionstherapie mit der DROS® zum Ausgangspunkt zahnmedizinischer Behandlung. Deren Name leitet sich aus den Schritten Diagnose, Relaxierung, Orientierung und Stabilisierung ab. Der nächste Workshop für Zahnärzte findet am 05./06. November in München statt, in 2011 am 08./09. April.

Pressekontakt:

Wüstenrot und Württembergische AG
Herrn Dr. Immo Dehnert
Gutenbergstraße 30
70176 Stuttgart
Tel.: 0771 – 662 – 72 14 71
Fax: 0771 – 662 – 72 13 34

Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA)
Franz Weiß, Geschäftsführer
Gollierstraße 70 D / IV
80339 München
Tel.: 089 – 58 98 80 90
Fax: 089 – 50 290 92
www.gzfa.de
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