Kosten der DROS®-Schienentherapie

Wie viel kostet die Behandlung mit dem DROS®-Konzept?

Der Entwicklung der DROS®-Schienentherapie zu Diagnose und Therapie von CMD und Bruxismus beruht auf langjährigen Forschungsergebnissen aus Gnathologie und zahnmedizinischer Funktionslehre sowie hohen Erfahrungswerten aus Zahnheilkunde und Zahntechnik.

Das DROS®-Konzept wird nur von zertifizierten Zahnärzten und Zahnärztinnen, den DROS®-Therapeuten angewendet, die DROS®-Schiene nur von zertifizierten und lizenzierten Dentallaboren hergestellt.

Das Preisniveau des gesamten Therapiekonzepts liegt aus nachvollziehbaren Gründen über dem von einfachen Schutzschienen. Denn um das Therapieziel, ein eugnathes Gebiss zu erreichen, sind aufwändige Arbeitsschritte in Zahnarztpraxis und Dentallabor erforderlich. 

Kosten der DROS®-Schienentherapie: Kostenerstattung durch private Krankenversicherungen oder Zahnzusatzversicherungen.
Kosten der DROS®-Schienentherapie:
Kostenerstattung durch private Krankenversicherungen oder Zahnzusatzversicherungen.
Bildquelle: ©GZFA
 

Die Behandlungsschritte beim DROS®-Konzept umfassen:

  • die Befunderhebung zu Beginn der Therapie und als Zwischenkontrolle
  • die klinische, manuelle Funktionsanalyse 
  • die instrumentelle Funktionsanalyse
  • die Abdrucknahme, d.h. die anatomische Abformung von Ober-und Unterkiefer für die Herstellung von drei Modellpaaren
  • das Registrieren von Unterkiefer bzw. Unterkieferbewegungen
  • die Kiefergelenkvermessung (API/CPI) 
  • die Herstellung der adjustierten, zweiphasigen Oberkiefer-Aufbissschiene
  • die Eingliederung und Kontrolle mit Feinjustierung der Aufbissschiene in 7 Behandlungsschritten


Kostenübersicht

Zahnarztkosten 2.130,00Euro
Laborkosten 1.300,72Euro
Gesamt 3.430,72Euro

 

Bei der DROS®-Therapie handelt es sich um ein mehrwöchiges Behandlungskonzept. Das bedeutet, die Kosten fallen nicht allein für die Schiene an, sondern das gesamte zahnärztliche Schienen-Therapiekonzept kostet rund 3.500 Euro.

Die Zahnarztkosten entsprechen dabei den Positionen der GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte), die Laborkosten denen der BEB-Liste (Bundeseinheitliches Benennungsverzeichnis für zahntechnische Leistungen bei Privatpatienten).

Durch die standardisierte Vorgehensweise und die enge Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient wird das Therapieziel zumeist innerhalb von 7-10 Wochen erreicht.
 

Kostenerstattung durch Krankenversicherungen

Patienten und Patientinnen sowie Privatversicherer schätzen den nachhaltigen Nutzen mit kostensparenden Effekten durch das standardisierte Verfahren in 7 Arbeitsschritten in 7 Wochen.

So werden die Kosten für die DROS®-Therapie von namhaften privaten Krankenversicherungen erstattet, gemäß dem individuell abgeschlossenen Versicherungstarif.

Auch gesetzlich Krankenversicherte können über Zahnzusatzversicherungen für die DROS®-Therapie funktionsdiagnostische und funktionstherapeutische Versorgungen in Anspruch nehmen.

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