Studie Rückenschmerzen: Zahl der Betroffenen gestiegen

16. Oktober 2007
CranioMandibuläre Dysfunktion

Studie Rückenschmerzen: Zahl der Betroffenen gestiegen


In Deutschland leiden nach einer Umfrage der Betriebskrankenkassen immer mehr Menschen unter Rückenschmerzen.

Die Zahl der Menschen mit Rückenschmerzen steigt.

Studie: Rückenschmerzen Zahl der Betroffenen gestiegen.
Bildquelle: ©pa/gms/ABDA/ABDA

In einer repräsentativen Befragung gaben fast 70 Prozent der Bundesbürger an, dass sie Rückenbeschwerden haben, wenn auch die meisten nur gelegentlich, teilte der BKK Bundesverband am Freitag in Berlin mit. Bei einer vergleichbaren Untersuchung aus dem Jahr 1998 habe dies lediglich jeder zweite (53 Prozent) gesagt. Die Zahl der Menschen mit ständigen Schmerzen habe sich mit 15 Prozent mehr als verdoppelt (1998: 6 Prozent). Für die Studie wurden 6016 Menschen ab 14 Jahren befragt, hieß es.

Als Grund gaben die Befragten am häufigsten an, ihre Rückenschmerzen seien berufsbedingt. Dazu gehörten unter anderem zu langes Sitzen und eine ungünstige Körperhaltung. 36 Prozent aller Betroffenen schmerzt der Rücken oft (mindestens einmal wöchentlich). Unter chronischen oder sehr häufigen Schmerzen leiden den Angaben zufolge überwiegend Frauen oder Ältere ab 50 Jahren. Seien im Jahr 1998 noch mehr als die Hälfte der Betroffenen (57 Prozent) zum Arzt gegangen, waren es nun laut Umfrage noch 39 Prozent.

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dpa

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