Der Entwicklung der DROS®-Schienentherapie zu Diagnose und Therapie von CMD und Bruxismus liegen über 20 Jahre Erfahrung in Gnathologie und der Funktionsdiagnostik zugrunde.
Das DROS®-Konzept wird nur von zertifizierten Zahnärzten, den DROS®-Therapeuten angewendet, die DROS®-Schiene nur von zertifizierten und lizenzierten Dentallaboren hergestellt.
Das Preisniveau des gesamten Therapiekonzepts liegt über dem von einfachen Schutzschienen aus nachvollziehbaren Gründen. Um das Therapieziel, ein eugnathes Gebiss zu erreichen, sind aufwändige Arbeitsschritte in Zahnarztpraxis und Dentallabor erforderlich.
Kosten der DROS®-Schienentherapie: Kostenerstattung durch private Krankenversicherungen oder Zahnzusatzversicherungen.
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Dazu gehören:
Zahnarztkosten | 2.130,00 | Euro |
Laborkosten | 1.300,72 | Euro |
Gesamt | 3.430,72 | Euro |
Nicht die DROS®-Schiene allein, sondern das gesamte zahnärztliche Schienen-Therapiekonzept kostet rund 3500.- Euro.
Die Zahnarztkosten entsprechen dabei den Positionen der GOZ (Gebührenordnung für Zahnärzte), die Laborkosten denen der BEB-Liste (Bundeseinheitliches Benennungsverzeichnis für zahntechnische Leistungen bei Privatpatienten).
Durch die standardisierte Vorgehensweise und die enge Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt, Zahntechniker und Patient wird das Therapieziel zumeist innerhalb von 7 Wochen erreicht.
Privatversicherer und vor allem Patienten schätzen den nachhaltigen Nutzen mit kostensparenden Effekten durch das standardisierte Verfahren in 7 Arbeitsschritten in 7 Wochen.
So werden die Kosten für die DROS®-Therapie von namhaften Privaten Krankenversicherungen erstattet, gemäß dem individuellen Versicherungsvertrag.
Auch gesetzlich Krankenversicherte können über Zahnzusatzversicherungen funktionsdiagnostische und funktionstherapeutische Versorgungen in Anspruch nehmen.