DROS®-Therapie jetzt in sechs Bundesländern
München, 08.06.2009 (gzfa) – Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) kann ihre patentierte DROS®-Therapie immer mehr verbreiten. Mittlerweile arbeiten in sechs Bundesländern 26 Zahnärzte mit diesem Therapiekonzept. Dank fundierter funktionstherapeutischer Fortbildung können sie Zahn- und Kieferfehlstellungen, die im Zusammenhang mit sogenannten Cranio Mandibulären Dysfunktionen (CMD) stehen, angemessen behandeln. Am meisten ist die DROS®-Therapie im oberbayerischen Raum verbreitet. Einzelne DROS®-CMD-Praxen gibt es auch in Baden-Württemberg, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und in Rheinland-Pfalz. „Wir bekommen sehr viele Patientenanfragen über das Informationsportal und halten Ausschau nach weiteren Funktionstherapeuten“, so Weiß.
Die neuen Mitglieder im Netzwerk sind:
München (Bayern):
Zahnarzt Michael Javier Weiß
Starnberg (Bayern):
Dr. Sebastian Schmidt
Hengersberg (Bayern):
Dr. Carmen Abraham
Hannover (Niedersachsen):
Dr. Uwe Blunck
Chemnitz (Sachsen):
Dr. Wolf-Ullrich Mehmke und Kollegen
Stuttgart (Baden-Württemberg):
Dr. Gerd Reichardt MSc
Tönisvorst (Nordrhein-Westfalen):
Dr. Norbert Schirdewahn
Zahnärzte im Netzwerk der GZFA fühlen bei chronischen Schmerzen zuerst auf den Zahn. Grund ist der mögliche Auslöser Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD), ein gestörtes Zusammenspiel von Oberkiefer (lat. „cranium“, dt. Schädel) und Unterkiefer (lat. „mandibula“). CMD kann für zahlreiche, auch chronische Schmerzsymptome wie Migräne, Tinnitus und Rückenschmerzen verantwortlich sein. Die Zahnärzte im Netzwerk der GZFA setzen eine Schienentherapie (DROS®) ein, die das Kiefergelenk wieder in seine physiologische und damit richtige Position zurück führt. Begleitend können sie eine fachübergreifende Behandlung richtig koordinieren und entstandene Schäden wie Zahnabrieb wieder beheben.
Mit unserer Zahnarztsuche finden Sie Zahnärzte für Zähneknirschen/Bruxismus - DROS®-Therapeuten in Ihrer Nähe und CMD-Spezialisten, die wir empfehlen.