Die CMD-Prävention mit dem standardisierten DROS®-Konzept überzeugt private Krankenversicherer
Das DROS®-Schienentherapie-Konzept als erstes ursächlich-diagnostisches Konzept in der Zahnheilkunde, dient sowohl der Prävention als auch der Therapie von Zähneknirschen/Bruxismus und CMD aufgrund von Okklusionsstörungen. Das Konzept wird nur von spezialisierten CMD-Zahnärzten, den zertifizierten DROS®-Therapeuten, angewendet. Der Behandlungserfolg ist in vielfachen Erfahrungsberichten von Patienten dokumentiert.
Private Krankenversicherungen beteiligen sich daher zunehmend an den GOZ und BEB- Positionen des standardisierten Behandlungskonzepts für Patienten mit „falschem Biss“.
Die DROS®-Oberkiefer-Aufbissschiene mit den beiden Phasen Diagnose und Relaxierung sowie Orientierung und Stabilisierung ist dabei der Schlüssel zum Erfolg für die Harmonisierung von Okklusion und Kiefergelenkposition.
Das DROS®-Schienentherapie-Konzept überzeugt private Krankenversicherer.
Bildquelle: ©GZFA
Nachfolgend finden Sie eine Auflistung privater Krankenversicherungen, mit und ohne Kostenerstattung
Folgende PKVs bezuschussen das DROS®-Therapiekonzept gemäß den individuellen Versicherungsverträgen mit ihren Patienten:
Folgende PKVs bezuschussen das DROS®-Therapie Konzept nicht:
Mit unserer Zahnarztsuche für CMD-Zahnärzte finden Sie einen Spezialisten für die Kiefergelenkbehandlung in Ihrer Nähe.
Gesetzlich Versicherte können die Kostenerstattung für das DROS®-Konzept durch den Abschluss von Zahnzusatzversicherungen abdecken lassen.