Restaurative Zahnheilkunde: Wiederherstellung der Zahnsubstanz

Wie sichert die Restaurative Zahnheilkunde den Erhalt kranker oder geschädigter Zähne?

Die restaurative Zahnmedizin befasst sich mit der Wiederherstellung von erkrankten oder beschädigten Zähnen. Dabei legt der behandelnde Zahnarzt großen Wert auf den höchstmöglichen Erhalt der eigenen Restzahnsubstanz. Gleichzeitig sollen die Zähne nicht nur ästhetisch schön aussehen, sondern die optimale Kaufunktion und eine ungestörte Sprechfunktion ermöglichen.

Durch gute häusliche Zahnpflege, die durch regelmäßige Prophylaxe in der Zahnarztpraxis unterstützt wird, können die eigenen Zähne heutzutage durchaus ein Leben lang erhalten bleiben. Trotzdem sind Unfälle und Erkrankungen wie Karies oder Parodontitis nicht ausgeschlossen, was durch Zahnfehlstellungen weiter begünstigt wird. Es gilt jedoch, Zahnerkrankungen frühestmöglich zu erkennen und sofort Schritte einzuleiten, damit durch restaurative Maßnahmen in der Zahnheilkunde die natürlichen Zähne nicht nur erhalten bleiben, sondern auch die Erkrankung – und damit die weitere Zerstörung der Zähne - gestoppt wird.

Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt. Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt.

Alle zahntechnischen Arbeiten wurden im Labor König & Weiß Dentaltechnik in München hergestellt.
Bildquelle: ©GZFA
 

Welche Behandlungen gehören zur Restaurativen Zahnheilkunde?

Versiegelung von Zahngrübchen: Tiefe Zahngrübchen bzw. schlecht ausgeführte oder alte Versiegelungen neigen zu Bakterienansammlungen, was Karies fördert. Eine restaurative Versorgung der Kauflächen löst das Problem.

Zahnfüllungen: Sind Zähne nur leicht geschädigt, kann der Zahnarzt oder die Zahnärztin die in Mitleidenschaft gezogene Zahnsubstanz entfernen und das Loch mit einer Füllung versehen. Während man früher meist eine als „Plombe“ bezeichnete Amalgamfüllung verwendete, kommen heute Kunststoffe zum Einsatz. Die Zahnfarbe wird an die natürliche Farbe angepasst, so dass man keinen Unterschied erkennt.

Inlays: Ein Inlay wird verwendet, wenn die Schädigung des Zahns noch nicht zu weit fortgeschritten ist. Ein einflächiges Inlay wird auf die Kaufläche gesetzt. Es gibt auch zwei- und mehrflächige Inlays, die zusätzlich Seitenbereiche des Zahns abdecken.

Onlays: Ein Onlay kommt in der restaurativen Zahntherapie zum Einsatz, um die gesamte Kaufläche und einen Teil der Zahnhöcker zu bedecken, was auch den Seitenzahnwänden Stabilität verleiht. Reibungslose Gleitbewegungen sind wieder möglich, da die Zahnreihen aufeinander abgestimmt werden. Inlays und Onlays haben den Vorteil, dass keine Nachbarzähne beschliffen werden müssen.

Veneers:
Veneers in der ästhetischen Zahnmedizin sind hauchdünne Verblendschalen aus Keramik, die auf die Vorderseite der Zähne aufgebracht werden, um kleine Defekte vor allem an den Frontzähnen zu korrigieren. So können Verfärbungen, Fehlstellungen oder kleine Lücken sehr ästhetisch behandelt und gleichzeitig die Zahnsubstanz maximal geschont werden, da die Keramikschalen adhäsiv verklebt werden.

Kronen und Teilkronen: Unter einer Zahnkrone versteht man den Teil des Zahnes, der nicht vom Zahnfleisch bedeckt ist. Ist dieser Zahnbereich schwer angegriffen und geschädigt, so muss der erkrankte Bereich abgeschliffen werden. Als restaurative Maßnahme wird eine künstliche Krone oder Teilkrone aufgesetzt, die im zahntechnischen Labor angefertigt wird.

Zahnbrücken: Fehlen ein oder mehrere nebeneinanderliegende Zähne, so können Ästhetik und Funktion in der restaurativen Zahnheilkunde durch eine Brückenlösung wiedererlangt werden. Voraussetzung hierfür sind fest verankerte Nachbarzähne, die als Befestigungen für die Zahnbrücke dienen.

Füllungstherapie nach Wurzelkanalbehandlung: Ein innerlich stark entzündeter Zahn kann durch einen endodontischen Eingriff gerettet und muss nicht gezogen werden. Um den von Bakterien und Entzündungen befreiten Wurzelkanal zu versiegeln, verwendet man in der restaurativen Zahnmedizin spezielles Füllmaterial, damit kein Hohlraum mehr vorhanden ist.

Äußere Einwirkungen, Unfälle und Zahntrauma: Nach einem Sport-, Haushalts-, Freizeit- oder Verkehrsunfall wird der geschädigte Zahn versorgt und wiederhergestellt. Die restaurative Zahnheilkunde orientiert sich dabei funktionell und ästhetisch am Vorbild der echten Zähne und versucht, so viel wie möglich der ursprünglichen Zahnsubstanz zu erhalten.
 

Welche Materialen werden in der restaurativen Zahnmedizin verwendet?

In der wiederherstellenden Zahnmedizin werden hochleistungsfähige Dentalwerkstoffe verwendet, die langlebigen und ästhetisch ansprechenden Behandlungserfolg sichern. Zu den metallfreien Materialien zählen unter anderem Composite (auch Komposit), Vollkeramik und andere keramische Werkstoffe, Zirkondioxid und Zirkon. Man bezeichnet diese auch für Allergiker geeigneten Dentalmaterialien als biokompatibel. Darüber hinaus kann im nicht sichtbaren Seitenzahnbereich mit einer Goldlegierung gearbeitet werden. Zahnimplantate sind häufig aus Titan gefertigt.

Die in der wiederherstellenden Zahnheilkunde verwendeten Materialien zeichnen sich durch Langlebigkeit, Körperverträglichkeit und natürliche Ästhetik aus. Dank moderner Adhäsiv-Techniken (Klebe-Technik) können Füllungen oder festsitzender Zahnersatz sehr einfach mit Spezialklebstoff befestigt werden. Einige Werkstoffe sind von den Materialeigenschaften her sehr ähnlich wie natürlicher Zahnschmelz, was z. B. die Robustheit und Lichtdurchlässigkeit anbelangt.

Zu den unterschiedlichen Materialien, deren Vorteile und den entstehenden Kosten berät der Zahnarzt oder die Zahnärztin nach eingehender Diagnose patientenbezogen.
 

Welche Aufgaben hat das zahntechnische Labor in der restaurativen Zahnheilkunde?

Bei der wiederherstellenden Zahnmedizin unterscheidet man zwischen der direkten und indirekten Zahnrestauration. Von direkter Zahnrestauration spricht man, wenn der behandelnde Zahnarzt den erkrankten Zahn in nur einem einzigen Termin direkt versorgt. Ein gutes Beispiel ist hierfür eine kariöse Läsion (man spricht auch von einem Loch im Zahn oder Zahnfäule), wobei nach dem Entfernen des erkrankten Bereichs meist eine zahnfarbige Komposit-Füllung oder anderer Kunststoff eingebracht wird, die sofort aushärtet und belastbar ist.

Bei der indirekten restaurativen Zahnbehandlung ist die Zusammenarbeit zwischen Zahnarzt oder Zahnärztin mit einem Meister-Dentallabor die Voraussetzung. Im zahntechnischen Labor wird als handwerkliche Meisterleistung der festsitzende oder herausnehmbare Zahnersatz mit höchster Passgenauigkeit hergestellt, der in einem zweiten Termin in der Zahnarztpraxis eingesetzt wird. Moderne Zahnarztpraxen arbeiten mit Dentallabors Hand in Hand und setzen bei der Herstellung des Zahnersatzes modernste CAD/CAM-Technik („computer aided design“ bzw. „computer aided manufacturing“) ein, was für die Patienten besonders schonend und sicher ist.

Anwendungsbeispiele hierfür sind u. a. Inlays, Onlays, Kronen oder Zahnbrücken. Zum festsitzenden Zahnersatz gehören auch Zahnimplantate, Teil- und Vollprothesen sowie Implantatkonzepte wie z.B. das All-on-4® Behandlungskonzept.
Komplette funktionell-ästhetische Rekonstruktionen fallen eher in den Bereich der Rekonstruktiven Zahnmedizin, wenn etwa das gesamte Gebiss funktionell-ästhetisch wiederhergestellt wird.

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