Die Förderprojekte der GZFA

Unsere Unterstützung für Menschen, Natur- und Artenschutz

"Nur wer selbst brennt, kann Feuer in anderen entfachen."
(Aurelius Augustinus)

Begeisterung kann ansteckend sein. Das gilt auch für unser Engagement für benachteiligte Mitmenschen, für bedrohte Tierarten und Naturgebiete.

Diese Projekte liegen uns am Herzen - Lassen Sie sich begeistern und machen Sie mit!
 

Zahnärzte ohne Grenzen - Dentists Without Limits Federation (DWLF)   

Zahnärzte ohne Grenzen - Dentists Without Limits Federation (DWLF)
Zahnärzte ohne Grenzen - Dentists Without Limits Federation (DWLF)
Bildquelle: ©DWLF

Die Stiftung ZAHNÄRZTE OHNE GRENZEN organisiert und finanziert mit Spenden karitative Hilfseinsätze von Zahnärzten in benachteiligte Länder, um hier über eine zahnmedizinische Basisversorgung die Lebensbedingungen der Menschen zu verbessern.

Durch Entwicklungspartnerschaften mit den Gastländern und die Bereitstellung von zahnmedizinischen Gerätschaften und Materialien, schafft DWLF die Voraussetzung für die freiwilligen und unentgeltlichen Einsätze von Zahnärzten weltweit.

Über unser Projekt zirkon.de – das Netzwerk für metallfreien Zahnersatz unterstützen wir Zahnärzte ohne Grenzen, besonders für Einsätze in der Mongolei und in Afrika.

Weitere Informationen zu DWLF


Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.

Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.
Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.
Bildquelle: ©Neurochirurgische Hilfe Indien e.V.

Der Verein Neurochirurgische Hilfe Indien ermöglicht durch Spenden die Durchführung von komplizierten neurochirurgischen Eingriffen auch für arme Bevölkerungsschichten in Indien, die sich solche Eingriffe nicht leisten können. Durch Honorarverzicht und die Bereitstellung von notwendigen Medikamenten können so lebensrettende Operationen durchgeführt werden.

Weitere Informationen zur Neurochirurgischen Hilfe Indien e.V.


SAVE Wildlife Conservation Fund

SAVE Wildlife Conservation Fund
SAVE Wildlife Conservation Fund
Bildquelle: ©SAVE Wildlife Conservation Fund Stiftung

 

Die SAVE Wildlife Conservation Fund Stiftung setzt sich für die nachhaltige Förderung des Natur- und Artenschutzes, besonders in Afrika, den weltweiten Schutz des Regenwaldes sowie den Wolfsschutz in Europa ein.
Durch Aufklärung, Umweltbildung und Wildtier-Forschung will SAVE den Menschen Wege aufzeigen, wie sie eine gemeinsame Lebensgrundlage in Harmonie mit Wildtieren und Natur gestalten können.

In der Vergangenheit förderte die GZFA das erste Hyänen-Projekt in Afrika durch Finanzierung der Doktorarbeit des Biologen Torsten Bohm. Denn auch diese faszinierende Tierart ist bedroht.

Weitere Informationen zur SAVE Wildlife Conservation Stiftung

Hier können Sie für SAVE Wildlife spenden


Kinder der Elefanten – Bana Ba Ditlou

Kinder der Elefanten – Bana Ba Ditlou
Kinder der Elefanten – Bana Ba Ditlou
Bildquelle: ©Bana Ba Ditlou

Bana Ba Ditlou heißt übersetzt „Kinder der Elefanten“. Das Kinderprojekt des SAVE Wildlife Conservation Fund befindet sich in Kasane/Botswana, mitten in einem der größten Naturschutzgebiete.

Die weltweit größten Elefantenherden ziehen durch das Gebiet. Am Rand des Schutzgebiets fristen vor allem Kinder in zunehmender Zahl ein armes Leben, gezeichnet von Unterernährung, Krankheit und mangelnder Bildung.

Der Elefant steht für einen starken Familienverband und soll den Schutz der Kinder in Bana Ba Ditlou symbolisieren. Denn das Ziel des Förderprojekts ist die Verbesserung der Lebensgrundlagen und Perspektiven dieser Kinder durch ärztliche Versorgung, Ernährung und vor allem durch nachhaltige Umweltbildung.

Nur die Erkenntnis, dass Natur und Wildtiere im eigenen Land ein einmaliger Schatz sind, der auch als Lebensgrundlage und Einkommensquelle dienen kann, führt zum nachhaltigen Schutz der Artenvielfalt und Natur in diesem faszinierenden Teil der Erde.

Der S-A-F-A-R-I Kongress unterstützt das SAVE Kinderprojekt

Die Teilnehmer des S-A-F-A-R-I- Zahnärzte-Kongress in Botswana bei der Übergabe des Spendenschecks für die Kinder von Bana Ba Ditlou.
Die Teilnehmer des S-A-F-A-R-I- Zahnärzte-Kongress in Botswana bei der Übergabe des Spendenschecks für die Kinder von Bana Ba Ditlou.
Bildquelle: ©GZFA

Weitere Informationen zum Projekt Bana Ba Ditlou


Patenschaft für den Nordluchs im Tierpark Hellabrunn

Patenschaft für den Nordluchs im Tierpark Hellabrunn
Bildquelle: ©Tierpark Hellabrunn/2020/Michael Zametzer
 

Patenschaft für den Nordluchs im Tierpark Hellabrunn
Bildquelle: ©Tierpark Hellabrunn/2019/Gemma Borrell
 

Patenschaft für den Nordluchs im Tierpark Hellabrunn
Bildquelle: ©Tierpark Hellabrunn/2020/Michael Zametzer
 

Der Nordluchs oder auch Eurasische Luchs (lat. Lynx Lynx) gilt laut Roter Liste in Deutschland als stark gefährdet und ist daher streng geschützt. Er ist in Europa mit insgesamt 9 Unterarten vertreten.

Merkmale – biologische Daten – Verbreitung

Der Luchs ist der größte einheimische Vertreter der Felidae (Katzenartige) und etwa so groß wie ein Schäferhund. Typisch ist sein runder Kopf mit kurzer Schnauze und langen pinselförmigen Haarbüscheln an den Ohren sowie seinem Stummelschwanz mit schwarzer Spitze. Das Fell variiert von rötlich-braun bis grau-beige, an Kinn und Bauch ist es cremeweiß. Auch die Fleckenmusterung ist sehr unterschiedlich und reicht von groß und klein gefleckt, zu schwach oder gänzlich ungefleckt oder rosettenförmig.

Der Nordluchs ist ein Einzelgänger, der in festen Territorien lebt. In Freiheit kann er ein Lebensalter von etwa 15 Jahren, in Gefangenschaft von bis zu 25 Jahren erreichen. Dabei stecken männliche Tiere Reviergrößen von ca. 150-400 km2ab und weibliche Tiere ca. 50-200 km2.

Luchse besiedeln innerhalb Europas alle Arten von Wäldern, wie mediterrane Hartlaubwälder und Nadelwälder in Gebirge und Tiefland. Bevorzugter Lebensraum sind alte hohe Laub- und Mischwälder. In Mitteleuropa vermutet man 1-3 Luchse pro 100 km2.

Hauptbeutetiere des Luchses – ein reiner Fleischfresser – sind Rehe und Gämsen sowie Rotwildkälber, Steinbock, Feldhasen und junge Wildschweine, wobei etwa ein Tier pro Woche benötigt wird.

Luchse sind Anschleich- und Überraschungsjäger und besonders in der Abend- und Morgendämmerung aktiv; gejagt wird überwiegend abends. In kurzen Sprints von bis zu 70 Stundenkilometern und mit enormem Sprungvermögen aufgrund der langen Hinterbeine, erjagt er seine Beute und tötet sie mit gezieltem Biss in die Kehle.

In Deutschland (Stand 2019) kommt der Luchs derzeit in zwei Populationen vor: In Ostbayern im Bayerischen und südlichem Oberpfälzer Wald sowie eine zweite Population in einem Gebiet vom Harz bis nach Nordhessen und Nordrhein-Westfalen. Aus einem Wiederansiedlungsprojekt aus 2016 Rheinland-Pfalz entwickelt sich eine dritte Population.
 

Die Nordluchse im Tierpark Hellabrunn München

Hellabrunn beherbergt zwei Luchse:

Mia, das weibliche Tier (biologisch: „Katze“) wurde am 09.07.2012 in Hellabrunn geboren.

Merlin, das männliche Tier (biologisch: „ Kuder“) wurde am 25.05.2012 in Stockholm geboren.

Tierpark Hellabrunn
Unsere Patenschaft für den Nordluchs im Tierpark Hellabrunn München
Bildquelle: ©Tierpark Hellabrunn
 

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