Master of Science in Mindelheim: Dr. Helmut Baader M.Sc.
Dr. Helmut Baader zählt nun zum Kreis internationaler Implantologie-Spezialisten
Seit 27. Juni 2007 darf sich Dr. Helmut Baader aus Mindelheim offiziell "Master of Science (MSc) für Implantologie" nennen. Der Zahnarzt und Implantologe hat sich berufsbegleitend an der Donauuniversität im österreichischen Krems fortgebildet und nun sein Examen abgeschlossen. Mit seiner "Masterthesis", was als Forschungsbeitrag in etwa einer Doktorarbeit entspricht, hat er die Note "sehr gut" erreicht. "Dieses Studium war aus meiner Sicht eine gelungene Synthese aus Wissenschaft und Praxis. Ausschlaggebend waren für mich der erstklassige Lehrkörper mit Professoren und Dozenten von internationalem Renommee", legt der Mindelheimer Implantologe dar. Parallel gehört er als Partner und Referent zum bundesweiten Netzwerk der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA). "Wir freuen uns sehr für Herrn Dr. Baader und gratulieren ihm herzlich zu diesem besonderen akademischen Grad", so Franz Weiß, der Geschäftsführer der GZFA.
Dr. Baader arbeitet bereits als zertifizierter Spezialist für Implantologie, jährlich setzt er mehrere Hundert Zahnimplantate ein. Inzwischen kann er auf eine Erfahrung von über zwölf Jahren zurückblicken. "Doch mit dem "Master of Science" erreicht man höchstes internationales Niveau auf diesem Fachgebiet", erläutert er seinen Beweggrund für fünf Semester zeitaufwändige Zusatzarbeit.
In seiner "Masterthesis" befasst er sich mit dem sogenannten Sinuslift, der Anhebung des Kieferhöhlenbodens im Zuge eines Knochenaufbaus. Diesem Aspekt kommt in der Implantologie große Bedeutung zu und zählt zu den Routineeingriffen in seinem Mindelheimer Implantologiezentrum. Die Universität hat die Arbeit mit "sehr gut" bewertet und veröffentlicht sie demnächst in einem Sammelband.
Mit dem "Master of Science (MSc)" für hohes Qualitätsniveau auf dem neuesten Stand
Die Zahnimplantologie erlebt rasante Entwicklungen und steigende Anforderungen. Das erfordert von den spezialisierten Zahnärzten aktuelle Kenntnisse und nötiges Rüstzeug für den Dialog sowohl inner- als auch außerhalb des Fachgebiets. Zudem halten Versicherer und Patienten Ausschau nach Kriterien, die bei implantologischen Eingriffen höchstes Qualitätsniveau zusichern könnten. In Europa ist der Zugang zum Masterstudiengang nur mit einem anerkannten Staatsexamen oder einem abgeschlossenen Bachelor-Diplom möglich, so die Regeln des sogenannten "Bologna-Prozesses" zur europäischen Hochschulausbildung. Den genannten Masterstudiengang für Implantologie bietet die Donauuniversität in Kooperation mit dem Bonner Studienzentrum "Postgraduale Universitätsstudien für Heilberufe" an.
Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Sitz in München baut konsequent ihr interdisziplinäres Netzwerk mit erfahrenen Implantologen (zertifiziert), Zahnärzten, Kieferorthopäden und anderen Fachgruppen aus. Ziel des Netzwerks ist die bundesweite Präsenz in 180 Städten. Vor Ort stehen die Zahnmediziner für unverbindliche Beratungen und Vorträge bereit. Dabei gehört die Zahnimplantologie auf aktuellem wissenschaftlichen Niveau ebenso zu den Schwerpunkten wie die Funktionstherapie mithilfe der DROS®-Schiene als Teil eines funktionell-ästhetischen Therapiekonzepts..
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