copaSKY 3.0 von bredent: Implantat für kleinste Zahnlücken
Innovatives Implantatsystem auf der IDS 2025: bredent medical präsentiert „copaSKY 3.0“
Die neue Lösung für extrem schmale Zahnlücken
Im Rahmen der IDS 2025 stellte bredent medical eine bemerkenswerte Neuerung in der erfolgreichen copaSKY-Implantatlinie vor: copaSKY 3.0. Mit einem Durchmesser von nur 3 Millimetern bietet das neue Implantat eine optimale Möglichkeit zur ästhetischen und funktionellen Versorgung sehr schmaler Zahnlücken – insbesondere bei Lücken mit weniger als 6 mm Breite. Mit diesem System setzt bredent erneut ein starkes Zeichen in der Implantologie und erweitert die Therapieoptionen für Patienten mit geringen Platzverhältnissen im Kiefer.
Trotz seiner geringen Breite verfügt copaSKY 3.0 über dieselbe bewährte Implantataufbauverbindung wie alle anderen Implantate der Produktreihe. Dadurch ist sichergestellt, dass es problemlos mit anderen Elementen des copaSKY-Systems kombiniert werden kann – ohne Verwechslungsrisiken. Die Entwicklung des Implantats legte höchsten Wert auf Stabilität: Das verwendete Reintitan erreicht eine mechanische Festigkeit von mindestens 800 MPa und gewährleistet somit eine sichere, langlebige Versorgung auch in schmalsten Bereichen.
Ein System – eine Verbindung
Die einheitliche Implantataufbauverbindung innerhalb des gesamten copaSKY-Portfolios ermöglicht eine umfassende Kompatibilität mit bestehenden Aufbauten. Das erleichtert sowohl die Lagerhaltung als auch die prothetische Planung erheblich. Das neue Implantat lässt sich nahtlos in bewährte Behandlungskonzepte integrieren und unterstützt Zahnärzte mit einer wirtschaftlich effizienten Lösung für komplexe klinische Anforderungen. Die Vorteile einer einheitlichen Geometrie sind vielfältig: vereinfachte Prozesse bei Bestellung und Lagerung, reduzierte Komponentenvielfalt und eine sichere, konisch-parallelwandige Verbindung, die auch eine einfache Entnahme der Prothetik ermöglicht.
Bone Growth Concept – Weiterentwicklung und Optimierung bewährter Prinzipien
Wie alle Implantate der copaSKY-Reihe basiert auch das neue copaSKY 3.0 auf dem bewährten Bone Growth Concept von bredent medical. Der mikrostrukturierte Backtaper schafft ideale Voraussetzungen für die Anlagerung von Knochen- und Weichgewebe und sorgt somit für langfristige Stabilität. Die subkrestale Platzierung des Implantats unterstützt den Knochenaufbau zusätzlich und minimiert das Risiko periimplantärer Resorption.
Wissenschaftliche Studien belegen die Langzeitwirkung dieser Technologie: In einer retrospektiven Analyse konnte über drei Jahre hinweg eine deutliche Zunahme des Knochenwachstums rund um den Backtaper festgestellt werden. copaSKY 3.0 überträgt dieses erfolgreiche Konzept auf besonders schmale Indikationsbereiche – ein echter Fortschritt für die Versorgung im engen Kieferraum.
Vielfältige Einsatzmöglichkeiten und einfache Kombination
Besonders hervorzuheben ist die Vielseitigkeit von copaSKY 3.0: Durch die standardisierte Implantataufbauverbindung lässt sich das neue Implantat flexibel mit weiteren copaSKY-Systemen kombinieren. Dadurch eröffnen sich verschiedene Anwendungsszenarien, etwa:
- Einzelzahnversorgungen bei Lücken bis 6 mm
- Versorgung von Schaltlücken in Kombination mit Implantaten ab 3,5 mm Durchmesser
- Full-Arch-Versorgungen mit mesialer Brückenpfeilerfunktion
- Prothesenfixierungen im Frontzahnbereich mit vier Implantaten
- Sofortversorgungen im Rahmen der One-Time-Therapie
One-Time-Therapie für Gewebeschonung und Ästhetik mit copaSKY 3.0
copaSKY 3.0 eignet sich hervorragend für die One-Time-Therapie, bei der das endgültige Abutment direkt bei der Implantation eingebracht wird. Dies vermeidet spätere Abutmentwechsel, schützt das periimplantäre Gewebe vor wiederholtem Trauma und reduziert nachweislich das Risiko von Knochenverlusten. Für die Patienten bedeutet dies eine schnellere Heilung und ein ästhetisch überzeugendes Ergebnis – direkt nach dem Eingriff.
Mit copaSKY 3.0 bringt bredent medical ein Implantat auf den Markt, das durch seine Kombination aus geringem Durchmesser, bewährten biologischen Prinzipien und innovativer Technik neue Maßstäbe setzt. Damit wird die Versorgung auch kleinster Zahnlücken auf höchstem Niveau möglich – ein weiterer Schritt in Richtung minimalinvasiver, ästhetischer Implantattherapien.
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