Zahnkorrektur mit Invisalign: dezent, wirksam und komfortabel

15. Mai 2007
Kieferorthopädie

Zahnkorrektur mit Invisalign: dezent, wirksam und komfortabel


Es lohnt sich, bei leichten Zahnfehlstellung frühzeitig Abhilfe zu schaffen. Besonders mit Invisalign®, den innovativen, transparenten Kunststoffschienen, gelingen innerhalb von neun bis 15 Monaten optimale Ergebnisse.

Zahnkorrektur mit Invisalign

ALIGNER werden eingesetzt zur Korrektur von Zahnfehlstellungen.
Bildquelle: ©SCHEU-DENTAL GmbH

Invisalign®-zertifizierte Kieferorthopäden arbeiten im bundesweiten GZFA-Netzwerk mit

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) baut dazu in ihrem interdisziplinären Netzwerk Partnerschaften mit zertifizierten Kieferorthopäden auf.

Wenn sich früher Erwachsene ihre Zahnfehlstellung mit Brackets korrigieren lassen wollten, war durchaus ein äußerst hoffnungsfroher Blick auf das zukünftige Ziel vonnöten. So manche Reizung oder Schwellung beeinträchtigte den Alltag beispielsweise beim Essen oder Zähneputzen. Auch litt der Betroffene trotz seiner vernünftigen, gesundheitsbewussten Entscheidung doch ein wenig unter den Reaktionen seiner Umwelt. Das ändert sich fundamental mit den innovativen, transparenten Kunststoffschienen Invisalign® (von engl. invisible - unsichtbar; to align - auf eine Linie bringen), die Zahnfehlstellungen sehr dezent, wirksam und komfortabel korrigieren.

Da unkorrekte Bisslagen im Erwachsenenalter nicht immer erkannt und angemessen behandelt werden, entstehen Fehlbildungen und als Folge auch Karies oder Parodontose. Ist die Zahnfehlstellung noch nicht gravierend, bietet eine kieferorthopädische Behandlung mit Invisalign® den optimalen Weg, um sowohl Zähne als auch Zahnfleisch langfristig gesund und schön zu erhalten. Invisalign® lässt sich zum Essen und Zähneputzen herausnehmen, was die Gefahr von Plaqueentwicklung, Zahnverfall und Parodontalerkrankungen durch die Zahnkorrektur drastisch vermindert.

Voraus geht ein vierstufiges Verfahren: Ein Invisalign®-zertifizierter Zahnarzt bzw. Kieferorthopäde erstellt eine Diagnose mit Fotos, Abdrücken und Computertomogramm (CT) sowie einen Behandlungsplan. Ergänzend simuliert eine CAD-Software die individuelle Zahnbewegung im Behandlungsverlauf. Das bildet die Grundlage für stabile Abdruckformen des individuellen Gebisses, die die Zahntechnik mithilfe modernster Technologie (Stereolithographie) für mehrere Behandlungsstadien fertigt.

Auf dieser Basis stellt man die Kunststoffschienen, sogenannte Aligner, für ca. zwölf bis 15 Behandlungsphasen her. Der Patient tauscht einfach für jeden Behandlungsschritt alle zwei Wochen seine Schiene aus, bis er sein Ziel - schöne Zähne frei von Fehlstellung - erreicht hat.

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