Länger strahlen dank Zahnarzt: Bleaching

14. Dezember 2011
Zahnästhetik, Pressemeldung

Länger strahlen dank Zahnarzt: Bleaching


GZFA rät beim Bleaching zu zahnärztlicher Kontrolle

Länger strahlen dank Zahnarzt

Länger strahlen dank Zahnarzt
Bildquelle: ©Phillips

München, 12.12.2011 (gzfa) – Es sind nicht nur Jugendliche, die ihren prominenten Vorbildern mit einem strahlenden Lächeln nacheifern wollen. Auch jenen kommt eine Zahnaufhellung in den Sinn, die beispielsweise mit einer Bewerbungsrunde beruflich neue Ziele verfolgen oder sich auf ein großes Ereignis wie eine Hochzeit vorbereiten. Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) rät, das Vorhaben in jedem Fall gemeinsam mit dem Zahnarzt umzusetzen. Der führt die notwendige Begleituntersuchung durch und kann so für ein nachhaltiges Ergebnis sorgen. Ästhetik entsteht besonders bei natürlichen Farbtönen.

Das Aufhellen der Zähne ist ein Bleichvorgang, daher der gängige Begriff Bleaching, englisch für Bleichen. Eingesetzt wird ein geschmackloses Gel mit Carbamidperoxid bzw. Wasserstoffperoxid. Dies entzieht dem Zahnschmelz die eingedrungene Verfärbung und hellt so die Zähne auf. Häufig wird zu Streifen oder Gels aus Apotheken und Drogerien gegriffen, die meist um ein bis zwei Nuancen aufhellen. Gemeinsam mit dem Zahnarzt jedoch gelingt ein Aufhellungseffekt von bis zu sechs Farbstufen. Bei guter Mundhygiene kann er sogar über mehrere Jahre hinweg anhalten.

Wichtige Voraussetzung ist die begleitende Untersuchung:

• Zahnfleisch und Zähne müssen frei von Entzündungen, Parodontitis oder Karies sein. Denn der Bleichvorgang bringt Reizungen mit sich und kann bei Erkrankungen Schäden hervor rufen. Auch frei liegende Zahnhälse können schmerzen.

• Weist das Gebiss Füllungen oder Verblendungen aus Kunststoff oder Keramik auf? Diese würden sich mit dem Bleichvorgang verdunkeln und eine weitere Behandlung nötig machen. Genauso reagieren abgestorbene oder wurzelbehandelte Zähne.

Weitere Voraussetzung beim dann gesunden Gebiss ist die professionelle Zahnreinigung (PZR) durch eine spezialisierte Dentalhygienikerin. Sie entfernt sämtliche Beläge (Plaque) und sorgt bereits auf diese Weise für eine leichte Aufhellung.

Nächster Schritt ist der Gebissabdruck für eine individuell geformte Schiene. Sie dient als passgenaues Kunststoffbehältnis für das Bleaching-Gel. Beim sogenannten „Home Bleaching“, das der Interessent zuhause selbst umsetzt, füllt er das mitgelieferte Gel ein und trägt es über Nacht mit der Schiene. Hierbei sind Kontrollbesuche in der Praxis notwendig. Sinnvoll ist ein Limit von rund ein Dutzend Behandlungen innerhalb von zwei bis maximal sechs Wochen, um Schäden zu vermeiden.

Es ist auch möglich, schneller zum Ziel zu kommen und der Praxis den Bleichvorgang komplett zu überlassen. Möglich macht das ein Gel in höherer Konzentration, das nur vom Zahnarzt eingesetzt werden darf. Dafür deckt er das Zahnfleisch schützend ab. Wärmende Lampen direkt vor dem geöffneten Mund verstärken die Bleichwirkung und verkürzen den Vorgang auf rund 30 Minuten.

Bleaching ist als „Individuelle Gesundheitsleistung“ (IgeL) in den medizinisch nicht notwendigen Bereich eingestuft und muss somit selbst bezahlt werden. Der Preis reicht je nach Praxis und gewähltem Verfahren von 150 bis 500 Euro.

Das beigefügte Bild hat freundlicherweise Discus Dental bereit gestellt,
das Unternehmen gilt als Bildquelle.
Bildunterschrift: „Hellere Zähne in 30 Minuten dank hochkonzentriertem Bleichgel und Licht (Bildquelle: Discus Dental)“

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Sitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Ärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal mit monatlich bis zu 45.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Die GZFA ist bundesweit einer der größten privaten Veranstalter von öffentlichen Vorträgen im zahnmedizinischen Bereich. Des weiteren ist sie Mitglied in der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung (bvpg). Deren Ziel ist eine präventive und gesundheitsfördernde Ausrichtung im deutschen Gesundheitswesen sowie in allen Politik- und Lebensbereichen.

Discus Dental, Partner der GZFA,  ist eines der weltweit führenden Unternehmen im Bereich Zahnästhetik. Seit kurzem ist es Teil von Philips Oral Healthcare.

Pressekontakt:

Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA)
Franz Weiß, Geschäftsführer
Gollierstraße 70 D / IV
80339 München
Tel.: 089 – 58 98 80 90
Fax: 089 – 50 290 92
www.gzfa.de, info@gzfa.de

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Bettina S. Edelmann
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Tel.: 089 – 444 78 230
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