CMD wird in sowohl in Fachzeitschriften als auch Publikumspresse häufig als neue Volkskrankheit bezeichnet, denn ca. 20% der Bevölkerung leiden unter behandlungsbedürftigen CMD-Symptomen. Im Vordergrund der Beschwerden stehen dabei typische Volkskrankheiten wie Kopf- oder Rückenschmerz. Tatsächlich gibt es die Craniomandibuläre Dysfunktion schon immer, nur sind heutzutage immer mehr und besonders junge Menschen von Fehlfunktionen der Zähne und Kiefergelenke betroffen.
Aufgrund der großen Verbreitung bereits in der jüngeren Generation, kommt der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik- und therapie eine hohe präventive Bedeutung zu.
Dank Forschung und interdisziplinärer Fortbildung konnte in den letzten Jahren mehr über CMD in Erfahrung gebracht und neue Therapieformen entwickelt werden.
Im Mittelpunkt stehen dabei ursächliche Behandlungsformen, d.h. der Arzt / Zahnarzt behandelt nicht rein symptomatisch, sondern ursächlich.
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