Erstes Symposium der GZFA

22. Oktober 2010
CranioMandibuläre Dysfunktion, Pressemeldung

Erstes Symposium der GZFA


Das Potential der Funktionsdiagnostik und –therapie heute

Erstes Symposium der GZFA

Erstes Symposium der GZFA
Bildquelle: ©GZFA

München, 22.10.2010 (gzfa) – Die Symptome eines erkrankten Kausystems sind vielfältig. Dem stellen sich nicht nur Zahnärzte und Zahntechniker, sondern zunehmend auch Orthopäden und Physiotherapeuten. Gefragt sind gut strukturierte Therapiemodelle, mit denen sich die Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) wirksam behandeln lässt. Das hat für die zahnärztliche Funktionsdiagnostik und –therapie ein längst überfälliges Revival zur Folge. Am 05. Februar 2011 legen hochkarätige Referenten aus der Zahn- und Humanmedizin den aktuellen Stand zum heutigen Potential dar. Dann lädt die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) zu ihrem ersten CMD-Symposium nach München ins edle Sofitel Munich Bayerpost. Den Einführungsvortrag hält Professor Georg Meyer von der Universität Greifswald. Mit dem Symposium sind acht Fortbildungspunkte verbunden.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) gehört zu den Motoren in der Funktionsdiagnostik und -therapie. Mit ihrem ersten CMD-Symposium leistet sie einen praxisnahen Beitrag in der aktuellen Debatte. Referenten mit reicher interdisziplinärer Erfahrung und engem Bezug zur Forschung geben am Samstag, den 05. Februar, ab neun Uhr einen aktuellen Einblick. Auch das Spannungsfeld mit den Versicherungsträgern ist Thema.

Die Referenten:

Prof. Dr. Georg Meyer (Greifswald): „Funktionsdiagnostik heute“
Direktor des Zentrums für Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde der Ernst Moritz Arndt-Universität Greifswald
Mitglied im Wissenschaftskomitee der World Dental Federation (FDI), Genf

Dr. Alireza Amir Sayfadini (Hannover): „CMD, Kiefergelenk und Okklusion, Prävention, DROS®-Therapie“
Zahnärztlicher Direktor des CMD-Zentrums im International Neuroscience Institute (INI), Hannover

Prof. Dr. Jürgen Nauschütt (München): „Das Spannungsfeld Arzt - Patient – Krankenversicherung“
Rechtsanwalt, Fachanwalt für Versicherungsrecht, Professor für Versicherungsrecht an der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen

Prof. Dr. med. habil. Dr. Ing. Wolfgang Plitz (München): „Biomechanik des Haltungs- und Bewegungsapparates“
Ehedem Leiter des Labors für Biomechanik und experimentelle Orthopädie der Ludwig Maximilians-Universität München

Dr. med. Gregor Pfaff (München): „Zusammenhänge der pedocranialen Biomechanik und Sensomotorik mit der craniomandibulären Dysfunktion“
Facharzt für Orthopädie und Chirotherapie
1. Vorsitzender der Gesellschaft für Haltungs- und Bewegungsforschung (GHBF), München

Dr. med. Ulrich G. Randoll (München): „CMD und Matrix-Rhythmus-Therapie“
Zahntechniker, Humanmediziner, Zellbiologe; Leiter des Matrix-Zentrums München

Dr. Patricia von Landenberg (Boppard): „CMD bei Kindern und Jugendlichen, vom Kiefergelenk zum Fuß –skelettale Probleme beim CMD-Patienten“
Zahnärztin in Gemeinschaftspraxis in Boppard, beratende Zahnärztin des Ambulanten Rehazentrums Koblenz, Fachbereich Orthopädie

Moderiert wird das Symposium mit Raum für Diskussion von Günter Hübner, dem RTL-Experten für Kommunikation.

Veranstalter: Franz Weiß, Geschäftsführer der Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA), München

Teilnahmegebühr:
379,- EUR zzgl. Mwst.
359,- EUR zzgl. Mwst. für Mitglieder der GZFA
>> hier Anmelden 

Die Teilnahmegebühr umfasst die Teilnahme am Symposium, Symposiumsunterlagen, Industrieausstellung, Mittagessen, Getränke (tagsüber) und Kaffeepause.
Der Get-Together-Abend am 04. Februar ist extra zu buchen. Die Kosten hierfür belaufen sich auf 60,- EUR zuzüglich Mehrwertsteuer.

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal im Internet mit monatlich bis zu 45.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Spezielle DROS®-CMD-Praxen, benannt nach der DROS®-Schiene und der Cranio Mandibulären Dysfunktion, machen die Funktionstherapie zum Ausgangspunkt zahnmedizinischer Behandlung. Die Funktionstherapie mit der DROS®  ist als Heilmethode anerkannt und verbessert auch die implantologische Versorgung.
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Pressekontakt:

Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA)
Franz Weiß, Geschäftsführer
Gollierstraße 70 D / IV
80339 München
Tel.: 089 / 58 98 80 90
Fax: 089 / 50 290 92
www.gzfa.de, info@gzfa.de

PR by Edelmann
Bettina S. Edelmann
Pariser Straße 38
81667 München
Tel.: 089 / 444 78 230
Fax: 089 / 444 52 638

Das DROS-Konzept: Weitere Informationen zu Funktionsdiagnostik und –therapie.

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