Patienten bevorzugen Keramikimplantate
Patienten entscheiden sich zunehmend für weiße, biokompatible Implantate aus Keramik
Neun von zehn Patienten würden sich für ein weißes Zahnimplantat entscheiden
Geht es um die Versorgung von Zahnlücken mit Implantaten, berät ein guter und erfahrener Zahnarzt seine Patienten über die Vor- und Nachteile der zur Verfügung stehenden Materialien:
Was ist die richtige Wahl – Zahnimplantate aus Titan oder aus Zirkon?
Titan ist ein Metall und wird herkömmlicherweise verwendet. Für Patienten mit allergischen Reaktionen bzw. Metallunverträglichkeiten jedoch, sind Titanimplantate nicht geeignet.
Eine gute Alternative bieten diesen Patienten metallfreie, biokompatible und gut verträgliche Zahnimplantate aus Zirkon-Keramik.
Aber auch aus ästhetischen Gründen würden sich neun von zehn Patienten für ein Keramikimplantat entscheiden. Denn die Keramik ist weiß bzw. elfenbeinfarben und gewährleistet eine hochästhetische Versorgung besonders dann, wenn das Zahnfleisch dünn oder geschwunden ist. In diesen Fällen würden Implantate aus Titan grau durchscheinen und die Ästhetik sehr beeinträchtigen.
So wurde bei einer Patienteninformationsveranstaltung der GZFA in München, den Teilnehmern ein zweiteiliges Zirkonimplantat (weiße Farbe) und ein zweiteiliges Titanimplantat (graue Farbe) vorgelegt. Die Entscheidung fiel den Meisten leicht, sie zeigten spontan auf das weiße Zahnimplantat.
Letztendlich entscheidet jedoch der Implantologe nach Abwägung der Vor- und Nachteile und der individuellen Patientensituation, ob Titan- oder Keramikimplantate die geeignete Wahl sind. Ebenso fällt er die Entscheidung darüber, ob auch metallfreier Zahnersatz in Frage kommt.
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Bildquelle: ©Z-Systems AG
Zahnimplantate aus Hochleistungskeramik – die perfekte Alternative
Die Hochleistungskeramiken der Firma Z-SYSTEMS (Zirkolith®) basieren auf über 10-jähriger weltweiter Forschungsarbeit (einteilige Systeme) und zeichnen sich aus durch beste Gewebeverträglichkeit (Biokompatibilität) und perfekte Ästhetik.
Die Keramikimplantate liegen als einteilige und zweiteilige Systeme vor und gewährleisten aufgrund der speziellen Oberflächengestaltung, eine ausgezeichnete Einheilung in den Kieferknochen. Für Allergiepatienten sind diese Keramikimplantate die perfekte Alternative, da die zusätzliche Verwendung von Bohrern und Instrumenten aus Keramik, eine komplett metallfreie Versorgung ermöglichen kann.
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