Warum ist die GZFA Mitglied in der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung?

13. November 2013
Pressemeldung

Warum ist die GZFA Mitglied in der Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung?


Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V.

Bundesvereinigung Prävention und Gesundheitsförderung e. V.

"Die GZFA verschafft dem Thema „Falscher Biss“, also der Prävention, Diagnose und Therapie des erkrankten Kausystems, seit rund zehn Jahren die nötige Aufmerksamkeit. Sie betreibt mit gzfa.de ein Internetportal mit umfangreichen Informationen zur Zahngesundheit. Pressearbeit sowie öffentliche Vorträge der einzelnen Mitglieder sorgen für weitere Verbreitung.
 
Auf fachlicher Ebene vernetzt sich die GZFA in den relevanten Fachgesellschaften. Mit ihrem eigenen Netzwerk und dem Therapiekonzept trägt sie dazu bei, dass sich eine fachübergreifende Therapie in standardisierten Schritten letztendlich zeit- und kostensparend auf das Gesundheitssystem auswirken kann.
 
Handlungsfelder und Aufgaben im Bereich Prävention und Gesundheitsförderung
 
Laut Bundeszahnärztekammer beobachten 80 Prozent der Zahnärzteschaft, dass ihre Patienten zunehmend mit den Zähnen pressen und knirschen (Bruxismus). Dieses Phänomen kann nicht nur die Zahnhartsubstanz schädigen, sondern auch das Kausystem. Über das neuromuskuläre System wiederum können Schmerzsymptome in der Region von Kopf, Schulter und Rücken entstehen. Ein solcher Mechanismus kann zum Beispiel den Anteil einer Volkskrankheit wie Rückenschmerz erhöhen, des weiteren von Symptomatiken wie Spannungskopfschmerz (Migräne), Schwindel oder Tinnitus.
 
Auslöser können neben Bruxismus auch nicht perfekt angepasste Füllungen oder Zahnersatz ebenso wie kieferorthopädische Überregulierungen sein. Das erkrankte Kausystem kann somit an vielen Stellen Schmerzen und unnötige Kosten beim Patienten und im Gesundheitssystem verursachen.
 
Die GZFA klärt Patienten über diese Zusammenhänge auf. Eigene Erhebungen zur DROS®-Therapie fließen in den Dialog mit der Zahnärzteschaft und den Ansprechpartnern in den Krankenkassen ein. Ein Ergebnis daraus ist, dass die DROS®-Therapie mittlerweile auch GKV-Versicherten via Zahnzusatzversicherung erstattet wird."

Das DROS-Konzept: Weitere Informationen zur Behandlung von Zähneknirschen, Bruxismus und CMD.

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