Bei Kopfschmerzen zum ‚Biss-Check’

16. September 2010
CranioMandibuläre Dysfunktion

Bei Kopfschmerzen zum ‚Biss-Check’


Aufklärungsangebote der GZFA zum Tag der Zahngesundheit in vier Bundesländern

Bei Kopfschmerzen zum ‚Biss-Check’

Bei Kopfschmerzen zum ‚Biss-Check’
Bildquelle: ©GZFA

München, 15.09.2010 (gzfa) – „Gesund beginnt im Mund – Lachen ist gesund“, so das Motto des diesjährigen Tags der Zahngesundheit am 25. September. Wenn Menschen das Lachen vergeht, kann das viele Gründe haben. Auslöser kann auch ein erkranktes Kauorgan sein, so die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA). Oft ist dies mit systemischen Beschwerden im Bereich von Kopf, Schultern und Rücken verbunden. Im bundesweiten Netzwerk der GZFA stehen diese Beschwerden und ihre Therapie im Mittelpunkt. Zum Tag der Zahngesundheit stellen nun Zahnärzte in vier Bundesländern einen ‚Biss-Check’ vor.

Es lässt sich schlecht lachen, wenn das Zusammenspiel von Ober- und Unterkiefer durch Zahnlücken, Füllungen oder nicht perfekt angepassten Zahnersatz gestört ist. Besonders dann, wenn systemische Beschwerden wie Kopf- oder Rückenschmerzen bis hin zu Spannungskopfschmerz oder Tinnitus hinzu kommen. Unter der Bezeichnung Cranio Mandibuläre Dysfunktion (CMD) werden sie in der Fachwelt immer intensiver diskutiert. Als deutliche Warnhinweise gelten Kieferknacken und Muskelschmerzen im Kopf- und Nackenbereich.

Für diesem Fall bieten die zahnärztlichen Funktionstherapeuten der GZFA einen ‚Biss-Check’ mit Patienten-Fragebogen, Anamnesebogen und klinischem Funktionstest. Wird eine CMD diagnostiziert, können sie das Kauorgan ursächlich behandeln. Dafür arbeiten sie häufig fachübergreifend mit Orthopäden und Physiotherapeuten zusammen. Franz Weiß, Geschäftsführer der GZFA ist überzeugt: „Eine gute Kaufunktion hilft, das Gebiss gesund zu erhalten und vielen chronischen Beschwerden präventiv und kostensparend entgegen zu wirken.“

In folgenden Städten erklären GZFA-Mitglieder, was es mit dem Biss-Check auf sich hat:

Boppard bei Koblenz: Dr. Patricia von Landenberg in der Heidestraße 77

25.09.2010, von 11 bis 13 Uhr

München-Haidhausen: Dr. Heidrun Weinert in der Grillparzer Straße 31

27.09.2010, von 17 bis 19 Uhr

Nürnberg: Dr. Christopher Rehbehn im Laufertorgraben 4

29.09.2010, von 9 bis 11:30 Uhr

Tönisvorst: Dr. Norbert Schirdewahn im Alten Graben 23

18.09.2010, von 9 bis 12 Uhr

Die Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik (GZFA) mit Hauptsitz in München baut ein bundesweites interdisziplinäres Netzwerk mit Zahnärzten, Implantologen und anderen Fachärzten auf. Parallel betreibt sie unter www.gzfa.de ein Beratungsportal im Internet mit monatlich bis zu 45.000 Zugriffen. Hier informiert sie umfassend über Zahngesundheit. Spezielle DROS®-CMD-Praxen, benannt nach der patentierten DROS®-Schiene und der Cranio Mandibulären Dysfunktion, machen die Funktionstherapie zum Ausgangspunkt zahnmedizinischer Behandlung. Die Funktionstherapie mit der DROS® ist als Heilmethode anerkannt und verbessert auch die implantologische Versorgung.

Pressekontakt:

Gesellschaft für Zahngesundheit, Funktion und Ästhetik mbH (GZFA)

Franz Weiß, Geschäftsführer

Gollierstraße 70 D / IV

80339 München

Tel.: 089 / 58 98 80 90

Fax: 089 / 50 290 92

www.gzfa.de, info@gzfa.de

 

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Bettina S. Edelmann

Pariser Straße 38

81667 München

Tel.: 089 / 444 78 230

Fax: 089 / 444 52 638

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