Zahnimplantate in München: Ihre Experten bei Zahnverlust

11. Januar 2019
Pressemeldung

Zahnimplantate in München: Ihre Experten bei Zahnverlust


Zahnimplantat mit Keramikkrone im Seitenzahnbereich des Unterkiefers

Zahnimplantat mit Keramikkrone im Seitenzahnbereich des Unterkiefers
Bildquelle: ©Nobel Biocare Services AG

Was spricht für die Entscheidung zum Zahnimplantat?

Für immer mehr Patienten, besonders in ihren 50ern, gelten Zahnimplantate als ideale Lösung, um unschöne Zahnlücken zu schließen. Denn Implantate als künstliche Wurzeln mit neuen Kronen aus Keramik, kommen der natürlichen Gebisssituation am nächsten und helfen, soziales Leben mit Speisen und Lachen wieder auszukosten.

Zudem hat die Entscheidung für ein Zahnimplantat auch eine große präventive Wirkung: Zum einen, weil Zahnlücken die gesunde Kaufunktion stören und dadurch CMD-Symptome auslösen können; zum anderen, weil Implantate durch ihre funktionelle Belastung einen Knochenschwund im Kiefer verhindern – im Gegensatz zu Zahnprothesen.

Welche Versorgungsmöglichkeiten gibt es?

Zähne gehen im Laufe des Lebens u.a. durch Unfälle, meist jedoch aufgrund von Zahnerkrankungen wie Karies und vor allem Parodontitis, einer schweren Erkrankung des Zahnhalteapparates, verloren.

In ca. 90% der Fälle werden einzelne Zahnlücken in Ober- oder Unterkiefer mit einem Implantat versorgt. Es können aber auch komplett zahnlose Kiefer behandelt werden. Zum Einsatz kommen hier verschiedene Implantat-Konzepte, wobei eine unterschiedliche Anzahl an Implantaten einen festen oder herausnehmbaren Zahnersatz trägt.
Beim all-on-4™ Konzept dienen jeweils vier, auf spezielle Weise im Knochen verankerte Zahnimplantate, als Stützpfeiler für eine dauerhaft feste Zahnbrücke.

Zahnimplantat mit Abutment (Aufbau) und Krone im Frontzahnbereich
Zahnimplantat mit Abutment (Aufbau) und Krone im Frontzahnbereich
Bildquelle: ©Nobel Biocare Services AG

 
Wie ist der neueste Stand der Technik?

Einzelne Zahnimplantate in einfachen Situationen werden nach wie vor herkömmlich eingesetzt, ohne besonderen technischen Aufwand. Handelt es sich jedoch um die Versorgung von schwierigen Kiefersituationen, etwa bei ausgeprägtem Knochenschwund, oder wenn mehrere Implantate gesetzt werden sollen, helfen innovative Verfahren in Diagnostik und Therapie, den chirurgischen Eingriff minimal-invasiv und damit schonend und sicherer zu gestalten. Moderne Röntgendiagnostik mittels DVT, in Kombination mit computergestützter 3D- Implantatplanung sowie der Einsatz von Bohrschablonen beim Operieren, gewährleisten heutzutage höchste Präzision bei der Implantation und größtmögliche Sicherheit für den Patienten.
Unbedingte Voraussetzung für die Anwendung dieser modernen Technik und Verfahren ist ein entsprechendes Know-how der behandelnden Zahnärzte und Implantologen als Experten für Zahnimplantate sowie die hochwertige Ausstattung der Zahnarztpraxis.
 

Welche Rolle spielt die Funktionsdiagnostik beim Zahnimplantat?

Ein weiterer wichtiger Faktor für eine erfolgreiche Implantation und die Langlebigkeit sowie Stabilität der Versorgung, ist die Einbeziehung der Kiefergelenkposition und neuromuskulärer Parameter - und dies bereits bei der Planung von Implantatpositionen und Implantat-Prothetik.
Eine fundierte Funktionsdiagnostik im Vorfeld der Behandlung, bei Bedarf unter Vorbehandlung mit einer diagnostischen Aufbissschiene, bringt eine erhebliche Qualitätsverbesserung für Funktion und Ästhetik der gesamten Behandlung. Zahnärzte, die Implantologie mit Funktionsdiagnostik kombinieren, sog. Funktions-Implantologen, minimieren so das Risiko von Fehlfunktionen bzw. Fehlimplantationen und damit auch das Risiko für Periimplantitis und frühen Implantatverlust.

Das DROS®-Konzept: Die diagnostische Aufbissschiene im Vorfeld einer Zahnimplantation bringt ein Qualitätsplus für das funktionelle und ästhetische Ergebnis der Implantatbehandlung.
Das DROS®-Konzept: Die diagnostische Aufbissschiene im Vorfeld einer Zahnimplantation bringt ein Qualitätsplus für das funktionelle und ästhetische Ergebnis der Implantatbehandlung.
Bildquelle: ©GZFA

 
Wie sind hohe Behandlungskosten finanzierbar?

90% der deutschen Patienten sind gesetzlich krankenversichert. Die meisten Zahnbehandlungen werden von den Krankenkassen lediglich mit Festzuschüssen bezahlt. Viele für die Gesundheit jedoch sinnvolle Behandlungen, gehören nicht zum Leistungskatalog. Das Solidarsystem ist mit den Mehrkosten, die neueste zahnmedizinische Entwicklungen mit sich bringen, verständlicherweise überfordert. Um sich auch als Kassenpatient Zahnimplantate, zahnärztliche Funktionsdiagnostik und -therapie sowie hochwertigen metallfreien Zahnersatz leisten zu können, sind rechtzeitig, d.h. schon in jungen Jahren abgeschlossene Zahnzusatzversicherungen, eine gute und sinnvolle Lösung. 


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