Ärzte-Odyssee: Eine CMD-Patientin berichtet

26. Januar 2021
CranioMandibuläre Dysfunktion

Ärzte-Odyssee: Eine CMD-Patientin berichtet


DROS®-Schiene.
Bildquelle: © GZFA

25 Jahre von einem Arzt zum nächsten

Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals ohne Knirscherschiene geschlafen zu haben. Schon seit ich ein Teenie bin, trage ich Knirscherschienen, die ich regelmäßig durchgebissen habe. Immer wieder wurden sie erneuert und eingeschliffen. Nachts plagten mich Albträume über ausfallende Zähne, ich wurde wach vom Kieferzittern, und mein Kiefergelenk knackte morgens.

Ärzte-Odyssee: Eine CMD-Patientin berichtet - 25 Jahre von einem Arzt zum nächsten.
Ärzte-Odyssee: Eine CMD-Patientin berichtet - 25 Jahre von einem Arzt zum nächsten.
Bildquelle: ©GZFA
 

Da seit ca. 2007 noch weitere Beschwerden, wie starke einseitige Kopfschmerzen, Nacken- und Schulterschmerzen, Migräne und gelegentlich leichter Tinnitus hinzugekommen sind, machte ich mich auf die Suche nach Lösungen.

So konsultierte ich über die Jahre sämtliche Ärzte, wie Neurologen, Augenärzte, Orthopäden und Kieferorthopäden. Zudem war ich bei der Osteopathie, Chirotherapie, Akupunktur, Vitalfeldtherapie und CMD-Behandlung, ich machte Übungen und progressive Muskelentspannung. Mit 30 trug ich eine feste Zahnspange. Dennoch war eine Linderung leider nie von langer Dauer. Dafür sind die entstandenen Kosten von etwa 40.000 € immens.

Aktuell trage ich eine Gelbschiene, aber meine Kiefermuskulatur ist noch immer verspannt und der Biss verkrampft, mal mit mehr, mal mit weniger zusätzlichen Beschwerden.

Die DROS-Therapie scheint ein gutes Konzept zu sein, um nach einer langen Suche endlich anzukommen.


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