Der Behandlungserfolg einer Zahnimplantation ist abhängig von einer umfassenden Diagnostik bei der Voruntersuchung und der anschließenden gründlichen Behandlungsplanung vor der Implantation. Wichtig ist dabei die intensive Zusammenarbeit von Zahnarzt oder Implantologe und Zahntechniker sowie Patient. Zahnarzt und Patient entscheiden über die gewünschten und erforderlichen Maßnahmen, der Zahntechniker muss nach Einheilung der Zahnimplantate, den geplanten Zahnersatz auf den Implantaten, wie z. B. Kronen, Brücken oder Prothesen, passgenau herstellen.
Diese Implantatprothetik muss biomechanischen, funktionellen und ästhetischen Ansprüchen genügen. Eine enge Zusammenarbeit und die gemeinsame Planung sind somit entscheidend für das Gelingen der gesamten Behandlung.
Wichtige Grundlage für die Behandlungsplanung vor der Implantation ist die Anfertigung von Röntgenaufnahmen mittels OPG, CT oder DVT. Besonders die durch CT oder DVT-Röntgen gewonnenen Bilder, ermöglichen mit Hilfe von speziellen Computerprogrammen eine 3D-Implantatdiagnostik, die noch mehr Präzision und Sicherheit bei Planung und chirurgischer Implantation erlaubt.
Die moderne Behandlungsplanung in der 3D-Implantologie erzielt vorhersagbare Ergebnisse und verbessert damit wesentlich sowohl Funktion als auch Ästhetik der prothetischen Versorgung.
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Versorgung des Unterkiefers mit sechs Implantaten nach 3D-Implantatplanung.
Bildquelle: ©GZFA
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